WordPress: Theme Entwicklung mit Roots und grunt-ftpush

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Nach eher wankelmütigen Versuchen, meinen Prozess auf git-Deployment mit Pagodabox umzustellen, blieb ich beim lokalen Entwickeln und Upload per FTP-Client. Dies ist aber, wenn man Zwischenstände online zur Verfügung stellen will, und besonders dann, wenn auf die lokale Entwicklungsumgebung gleich ganz verzichtet wird, mit einigem Gepuzzel verbunden. Nun habe ich mit grunt-ftpush eine einfache Lösung entdeckt, um lokale Änderungen automatisiert live zu stellen.

Grunt (schöne deutsche Erklärung bei Webkrauts) tut bei mir im wunderbaren WordPress Theme Roots schon seit einiger Zeit großartige Dienste. Nun bin ich auch dazu gekommen, es in einen automatisierten „Deployment Prozess für Arme“ einzubauen. Besser gesagt, Bryan Fillmer ist dazu gekommen, indem er zu den Standard-Tasks von Grunt für Roots das Plugin grunt-ftpush hinzugefügt hat. In dem Thread wird nicht zu Unrecht davor gewarnt, automatisiert mittels watch-Task eine Produktivseite zu deployen (dh. bei jeder Änderung einder der mit watch verbundenen Dateien), man sollte dieses Setup wirklich nur für eine „Online-Entwicklungsumgebung“ nutzen und nicht für die Produktivseite.

Beim Aufsetzen des Projektes ist mir noch ein großartiges Roots Feature aufgefallen, welches ich gänzlich übersah vorher: Less Source Maps erlauben es, trotz komprimierten Css Dateien in den Entwickler Tools der Browser die originalen Zeilennummern und Dateinamen der Less Files zu sehen.

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